260e vente aux enchères d'art - Fine Art & Antique sale 3 et 4 mai 2024
Düsseldorfer Auktionshaus - 492114931422 - Email
ACTION ARTISTIQUE
03 et 04 mai 2024
Vente aux enchères de successions, liquidations de collections, commandes des autorités,
collections privées et autres biens.
V e r s i o n d e s c o n s o m m a t e u r s :
Vendredi 03 mai 2024
10:00 h : Bijoux 1 - 300
11:30 : Argenterie 301 - 500
13:00 h : Porcelaine 501 - 700
15:00 h : Sculptures - Artisanat d'art - Tapis - Meubles 701 - 1100
Samedi 04 mai 2024
Peintures
10:00 : Positions 1101 - 1450
15h00 : positions 1451 - fin
Visite de l'exposition :
du vendredi 26 avril 2024 au lundi 29 avril 2024
de 10:00 à 18:00 (dimanche inclus)
Bi t t e a c t i v i t é :
3 0 . Ap r i l , 01 et 02 mai 2024 fermé.
Tous les lots dont le prix limite est supérieur ou égal à 1 000,- € ont été comparés à la base de données du Art Loss Register.
Tous les lots de ce catalogue dont le prix de réserve est supérieur ou égal à 1.000,- € ont fait l'objet d'une recherche par rapport à la base de données Art Loss Register ́s.
Les nouveaux clients sont priés de fournir un dépôt en espèces correspondant ou une confirmation de solvabilité bancaire !
Intending buyers should supply a cash deposit or bank references !
Veuillez noter que : Frais de 30 %, TVA incluse, y compris les enchères en ligne.
La date limite de dépôt des offres écrites et téléphoniques est fixée au mercredi 01 mai 2024 jusqu'à 18h00.
Les enchères par téléphone sont limitées et ne sont acceptées qu'à partir d'une limite de 500,- €.
Les numéros des enchérisseurs sont donnés avant le début de la vente et pendant la visite.
Pour les dimensions des tableaux, la hauteur précède la largeur, pour les meubles, l'ordre est le suivant :
Hauteur, largeur, profondeur.
L'état individuel des pièces de la vente est généralement pris en compte dans les estimations. Les signes normaux de l'âge ne sont pas mentionnés
ne sont pas mentionnés. Les descriptions du catalogue ne constituent pas des caractéristiques garanties conformément aux §§459 et suivants du BGB.
BGB (CODE CIVIL ALLEMAND). Les réclamations formulées à l'encontre de la maison de ventes aux enchères de Düsseldorf, H. Steinbüchel Nachf. GmbH ne pourront être prises en compte après l'adjudication.
ne seront pas prises en compte après l'adjudication.
KUNSTAUKTION
03. und 04. Mai 2024
Versteigerung aus Nachlässen, Sammlungsauflösungen, Behördenaufträgen,
Privatsammlungen und anderem Besitz.
Ve r s t e i g e r u n g s f o l g e :
Freitag, 03. Mai 2024
10:00 Uhr: Schmuck 1 – 300
11:30 Uhr: Silber 301 – 500
13:00 Uhr: Porzellan 501 – 700
15:00 Uhr: Skulpturen · Kunsthandwerk · Teppiche · Möbel 701 – 1100
Samstag, 04. Mai 2024
Gemä lde
10:00 Uhr: Positionen 1101 – 1450
15:00 Uhr: Positionen 1451 bis Ende
Besichtigung:
Freitag, den 26. April 2024 bis Montag, den 29. April 2024
von 10:00 – 18:00 Uhr (einschließlich Sonntag)
Bi t t e b e a c h t e n :
3 0 . Ap r i l , 01. und 02. Mai 2024 geschlossen
Alle Lose mit einem Limitpreis größer oder gleich 1.000,– € wurden mit der Datenbank des Art Loss Registers abgeglichen.
All lots in this catalogue with a reserve price of 1.000,– € have been searched against the Art Loss Register ́s database.
Neukunden werden um entsprechendes Bardepot bzw. eine Bankbonitätsbestätigung gebeten!
Intending buyers should supply a cash deposit or bank references!
Bitte beachten: Aufgeld 30 % inkl. MwSt. und inclusive Live online Bieten.
Abgabeschluss für schriftliche sowie telefonische Gebote ist Mittwoch, 01. Mai 2024 bis 18:00 Uhr.
Telefonisches Mitbieten ist nur begrenzt möglich und wird erst ab einem Limit von 500,– € akzeptiert.
Die Bieternummern werden vor Beginn der Auktion und während der Besichtigung ausgegeben.
Bei den Größenangaben der Gemälde ist die Höhe der Breite vorangesetzt, bei Möbeln ist die Reihenfolge:
Höhe, Breite, Tiefe.
Der individuelle Zustand der Auktionsstücke ist allgemein bei den Schätzpreisen berücksichtigt. Normale Alterserscheinungen
werden nicht erwähnt. Die Katalogbeschreibungen sind keine zugesicherten Eigenschaften gemäß §§459 ff.
BGB. Gegen das Düsseldorfer Auktionshaus, H. Steinbüchel Nachf. GmbH gerichtete Beanstandungen können nach
dem Zuschlag nicht berücksichtigt werden.
Exposition des lots
Allgemeine Versteigerungsbedingungen Mit der Teilnahme an der Versteigerung in persönlicher, schriftlicher oder telefonischer Form und per online werden folgende Bedingungen anerkannt:
1. Die Versteigerung erfolgt freiwillig. Sie wird von der Düsseldorfer Auktionshaus, H. Steinbüchel Nachfolge GmbH, nachfolgend Auktionshaus genannt, durchgeführt. Die Versteigerung erfolgt im Namen und auf Rechnung des Einlieferers.
2. Bieter müssen vor der Abgabe eines Gebotes gegen Angabe der Personalien eine Bieternummer lösen. Das Auktionshaus kann einen offiziellen Identitätsnachweis, eine Bankreferenz und/oder Sicherheiten verlangen. Es liegt im Ermessen des Auktionshauses, eine Person nicht an der Auktion teilnehmen zu lassen.
3. Gebote werden in der Regel anlässlich der Auktion persönlich und direkt durch deutliche Kundgabe an den Auktionator abgegeben. Will ein Bieter Gebote im Namen eines anderen abgeben, muss er dies vor Versteigerungsbeginn unter Nennung von Namen und Anschrift des Vertretenen mitteilen, ansonsten wird er selbst verpflichtet. Das Auktionshaus kann die Vertretung ablehnen.
4. Bietaufträge für den Fall, dass der Bietende nicht persönlich an der Auktion teilnehmen kann, müssen bis spätestens 48 Stunden vor Auktionsbeginn in Schriftform abgegeben werden oder per Post bzw. per Fax dem Auktionshaus zugehen. Die Angaben müssen klar und vollständig sein. Zusätzliche Bedingungen, die durch den Bieter angebracht werden, sind ungültig. Bei gleichem Höchstbetrag von Bietaufträgen wird lediglich derjenige Bietauftrag berücksichtigt, der früher eingetroffen ist. Telefonische Bietaufträge können im Einzelfall zugelassen werden. Ein Anspruch hierauf kann nicht erhoben werden. In diesem Fall müssen alle erforderlichen Angaben ebenfalls bis spätestens 48 Stunden vor Auktionsbeginn dem Auktionshaus vorliegen. Das Auktionshaus übernimmt keine Gewähr für das Zustandekommen einer Telefonleitung. Das Risiko einer Leitungsstörung oder der Nichterreichbarkeit obliegt dem Bieter. Der telefonische Bieter verpflichtet sich, wenn er während der Auktion nicht erreicht wird, den im Katalog angegebenen Limitpreis als Gebot zu akzeptieren. Fällt während des Bietvorgangs die Leitung aus, gilt nur der zuletzt aufgerufene gebotene Betrag, kein vorher oder während des Telefonats genannter Eventualhöchstbetrag. Die vorstehenden Voraussetzungen für telefonische Bieter gelten sinngemäß auch für Online-Bieter sowie für Vorgebote, welche durch ein Internetportal eingehen. Bei Bietern über ein Internetportal trägt das Auktionshaus auch keine Haftung für die Übermittlung seitens des Internetportals. Der Bieter erklärt sich damit einverstanden, dass der Bietvorgang aufgezeichnet werden kann.
5. Das Auktionshaus kann Nummern vereinigen, trennen, außerhalb der Reihenfolge ausbieten oder zurückziehen.
6. Der Aufruf beginnt in der Regel mit dem im Katalog genannten Limitpreis. Regelmäßig wird um 10 % gesteigert. Ein erklärtes Gebot bleibt bis zum Abschluss der Versteigerung über den betreffenden Gegenstand wirksam. Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach 3-maligem Wiederholen des höchsten Gebotes ein Übergebot nicht gegeben wird und der vom Einlieferer vor- geschriebene Mindestpreis erreicht wird ist.
7. Erfolgt ein Zuschlag unter Vorbehalt, so ist der Bieter auf die Dauer von 3 Wochen an sein Gebot gebunden. Erhält er nicht innerhalb dieser Zeit den vorbehaltlosen Zuschlag, so erlischt es.Wird ein Vorbehalt durch den Einlieferer nicht genehmigt oder bietet jemand das Limit, kann die Katalognummer ohne Rückfrage bei dem Bieter des Vorbehalts an einen Höherbietenden abgegeben werden. Es bleibt dem Bieter des Vorbehalts überlassen, sich über die Genehmigung seines Gebotes selbst zu informieren. Für das Wirksamwerden des Zuschlags genü̈gt die Absendung der schriftlichen Benachrichtigung an die vom Bieter genannte Adresse.
8. Das Auktionshaus kann ein Gebot ablehnen. In diesem Fall bleibt das vorher abgegebene Gebot verbindlich. Geben mehrere Personen das gleiche Gebot ab, so entscheidet über den Zuschlag das Los. Bei Uneinigkeit über einen Zuschlag kann das Auktionshaus nach seinem freien Ermessen den Zuschlag sofort zugunsten eines bestimmten Bieters wiederholen oder den Gegenstand nochmals aufrufen. Will ein Höchstbietender sein Gebot nicht gelten lassen, so kann das Auktionshaus diesem trotzdem den Zuschlag erteilen und die sich hieraus er- gebenden Rechte weiterverfolgen, es kann aber auch den Zuschlag auf das nächstniedrigere Gebot erteilen oder den Gegenstand neu aufrufen.
9. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und Zahlung. Mit ihm geht die Gefahr für vom Auktionshaus nicht zu vertretende Verluste, Beschädigungen, Verwechselungen usw. auf den Erwerber über. Es handelt sich um eine öffentliche Versteigerung i. S. d. § 383 Abs. 3 BGB. Ein Widerrufs- oder Rückgaberecht nach Zuschlagserteilung besteht nicht, vgl. § 474 BGB. Der Kaufpreis besteht aus der Zuschlagssumme und einem darauf erhobenen Aufgeld von 30 % einschließlich der auf das Aufgeld entfallenden gesetzlichen Mehrwertsteuer von derzeit 19 %. Die Mehrwertsteuer wird nur auf die Provision erhoben. Sie ist für ausländische Bieter nicht erstattungsfähig. Bei Originalwerken der bildenden Kunst oder bei Lichtbildwerken, deren Urheber noch nicht 70 Jahre vor dem Verkauf verstorben sind, ist der Veräußerer gemäß § 26 UrhG zur Zahlung einer gesetzlichen Folgerechtsgebühr auf den Verkaufserlös verpflichtet. An dieser Gebühr wird der Ersteigerer anteilig wie folgt beteiligt: - 2% vom Zuschlagspreis von 400,00 € – 50.000,00 € - 1,5 % vom Zuschlagspreis von 50.000,01 € – 200.000,00 € Online „Live-Bieten“ ist ohne Zusatzkosten möglich.
10. Der gesamte vom Ersteigerer zu entrichtende Betrag ist sofort fällig und in bar beim Auktionshaus einzuzahlen. Schecks werden erst nach vorbehaltloser Bankgutschrift als Erfüllung anerkannt. Bei Erwerb durch erteilten Bieterauftrag muss die gesamte zu zahlende Summe spätestens innerhalb von 7 Werktagen nach Rechnungsdatum auf dem Konto des Auktionshauses eingehen. Das Auktionshaus ist nicht verpflichtet, Zahlungen in ausländischer Währung entgegenzunehmen. Nimmt das Auktionshaus sie aber an, so gehen Kursverluste, die bei Umwechslung innerhalb angemessener Frist entstehen, sowie Bankspesen zu Lasten des Ersteigerers. Keine Kartenzahlungen, keine PayPal-Zahlungen.
11. Sämtliche zur Versteigerung gelangenden Gegenstände können vor der Auktion und während der Ausbietung besichtigt und geprüft werden. Die Objekte sind gebraucht. Die Gegenstände werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt des Zuschlags befinden. Die Katalogbeschreibungen stellen weder eine Beschaffenheitsvereinbarung i. S. d. § 434 BGB noch eine Beschaffenheitsgarantie i. S. d. § 443 BGB dar. Entsprechendes gilt für mündliche oder schriftliche Auskünfte, die sich ein Ersteigerer von Mitarbeitern des Auktionshauses einholt.
12. Der Erhaltungszustand wird im Katalog nicht durchgängig erwähnt. Fehlende Angaben zum Erhaltungszustand der Auktionsware begründen ebenfalls keine Beschaffenheitsvereinbarung. Beschreibungen im Katalog, insbesondere die Angaben von Maßen, Gewicht, Herkunft, Alter, Vollständigkeit, Erhaltungszustand usw. wurden nach bestem Wissen und Gewissen in den Katalog aufgenommen, dienen aber der Abgrenzung der Auktionsgegenstände untereinander und stellen keine kaufrechtlichen Beschaffenheitsangabe dar. Die in dem Katalog angegebenen Zustandsbeschreibungen beinhalten nur Anhaltspunkte für wichtige Beschädigungen. Das Fehlen eines solchen Hinweises sagt nicht, dass sich der Gegenstand in gutem Zustand befindet oder frei von Fehlern bzw. Mängeln ist. Gleiches gilt für Abbildungen, die sich im Katalog befinden. Diese Abbildungen verfolgen den Zweck, den Bieter bei der Vorbesichtigung zu führen. Auf den Abbildungen nicht erkennbare Fehler oder Mängel besagen nicht, dass das Objekt sich in gutem Zustand befindet und frei von Fehlern bzw. Mängeln ist.
13. Das Auktionshaus behält sich vor, Katalogangaben über das Versteigerungsgut zu berichtigen. Diese Berichtigung erfolgt entweder durch einen schriftlichen Aushang am Ort der Versteigerung oder mündlich durch den Versteigerer unmittelbar vor der Versteigerung des einzelnen Gegenstandes. Für diese Berichtigung haftet das Auktionshaus in demselben Umfang wie für die ursprüngliche Angabe.
14. Das Auktionshaus versteigert die Objekte unter Ausschluss der Gewährleistung. Alle Ansprüche aus der Versteigerung richten sich grundsätzlich gegen den Einlieferer. Das Auktionshaus verpflichtet sich jedoch, unverzüglich vorgetragen und begründete Mängelrügen des Erwerbers innerhalb einer Frist von 6 Monaten ab Zuschlag an den Einlieferer der bemängelten Sache weiterzuleiten.
15. Das Auktionshaus haftet bei Leistungsstörungen nur für Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit. Die Haftungsbeschränkungen gelten nicht bei zurechenbaren Körper- und Gesundheitsschäden oder bei Verlust des Lebens. Dies gilt auch für Erfüllungs- und Verrichtungsgehilfen des Auktionshauses.
16. Das Eigentum am ersteigerten Gut geht erst nach vollständiger Zahlung auf den Ersteigerer über. Gerät der Ersteigerer in Zahlungsverzug, so werden Verzugszinsen in Höhe von 9 Prozent- punkten über dem Basiszinssatz berechnet. Ansprüche auf Ersatz weiterer Schäden behält sich das Auktionshaus vor. Eine Stundung kann nicht gewährt werden.
17. Kommt der Ersteigerer mit seiner Zahlung in Verzug, so kann das Auktionshaus Erfüllung des Kaufvertrags verlangen, vom Vertrag zurücktreten oder Schadensersatz wegen Nichterfüllung geltend machen. Ist eine vom Auktionshaus mit Androhung der anderweitigen Versteigerung gesetzte Frist zur Nacherfüllung der Zahlung fruchtlos verstrichen, kann der Schadensersatz auch so berechnet werden, dass die Sache bei einer der nächsten Auktionen nochmals versteigert wird. Falls hierbei der Gegenstand veräußert wird, erlöschen die Rechte des säumigen Ersteigerers aus dem erteilten Zuschlag. Er haftet aber für etwaigen Ausfall einschließlich der Kosten der Versteigerung. Auf einen Mehrerlös hat er keinen Anspruch.
18. Das Auktionshaus ist berechtigt und vom Einlieferer ermächtigt, Kaufpreisansprüche, Nebenleistungen und andere Kosten im eigenen Namen einzuziehen und auch gerichtlich einzuklagen, sowie die unter Ziffer 17 aufgeführten Rechte geltend zu machen.
19. Der Ersteigerer kann ein Leistungsverweigerungsrecht sowie ein Zurückbehaltungsrecht nur ausüben, wenn sein Gegenanspruch auf demselben Vertragsverhältnis beruht.
20. Der Ersteigerer hat ein Recht zur Aufrechnung nur, wenn seine Gegenansprüche rechtskräftig festgestellt wurden oder durch das Auktionshaus anerkannt wurden.
21. Der Erwerber verpflichtet sich, das ersteigerte Auktionsgut nach erfolgter Zahlung innerhalb von 14 Werktagen ab dem Datum der Ersteigerung abzuholen. Kommt er dieser Verpflichtung nicht nach, ist das Auktionshaus berechtigt, das Auktionsgut auf Kosten des Einlieferers einzulagern.
22. Ein Anspruch des Ersteigerers auf Versendung der ersteigerten Ware besteht nicht. Ein Versand erfolgt nur auf ausdrückliche Beauftragung durch den Ersteigerer auf seine Kosten und Gefahr.
23. Die vorstehenden Bedingungen gelten sinngemäß auch für den nachträglichen freihändigen Erwerb von Auktionsgut.
24. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Die Bestimmungen des UN- Kaufrechts finden keine Anwendung.
25. Erfüllungsort ist Düsseldorf. Ist der Bieter bzw. Ersteigerer Kaufmann, ist ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertrag Düsseldorf. Dasselbe gilt, wenn der Bieter bzw. Ersteigerer keinen allgemeinen Gerichtsstand in der Bundesrepublik Deutschland hat oder Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt im Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt sind.
26. Sollten einzelne Bestimmungen des Vertrags einschließlich dieser Versteigerungsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so wird hier durch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Die ganz oder teilweise unwirksame Regelung soll durch eine Regelung ersetzt werden, deren wirtschaftlicher Erfolg dem der unwirksamen möglichst nahe- kommt.
General terms and conditions
General Conditions of Auction Participation in the auction in person, in writing or by telephone and online constitutes acceptance of the following conditions:
1. the auction is voluntary. It shall be conducted by Düsseldorfer Auktionshaus, H. Steinbüchel Nachfolge GmbH, hereinafter referred to as the Auction House. The auction shall be held in the name and for the account of the Vendor. 2.
2) Bidders must obtain a bidder's number before submitting a bid in exchange for their personal details. The Auction House may require official proof of identity, a bank reference and/or securities. The auction house has the discretion not to allow a person to participate in the auction. 3.
As a rule, bids are submitted in person and directly to the auctioneer by clear announcement at the auction. If a bidder wishes to submit bids on behalf of another person, he must notify the Auction House of this before the auction begins, stating the name and address of the person represented, otherwise he will be obliged to do so himself. The Auction House may refuse the representation. 4.
Bidding orders in the event that the bidder is unable to attend the auction in person must be submitted in writing or received by the Auction House by post or fax no later than 48 hours prior to the start of the auction. The information must be clear and complete. Additional conditions attached by the bidder are invalid. If the maximum amount of bidding orders is the same, only the bidding order which has arrived earlier will be considered. Bidding by telephone may be permitted in individual cases. A claim to this cannot be made. In this case, all necessary information must also be received by the Auction House at the latest 48 hours before the start of the auction. The Auction House does not guarantee that a telephone line will be established. The risk of a line failure or non-availability is incumbent on the bidder. The telephone bidder undertakes, if he is not reached during the auction, to accept the limit price stated in the catalogue as his bid. If the line fails during the bidding process, only the last called bid amount is valid, no contingent maximum amount mentioned before or during the telephone call. The above requirements for telephone bidders shall apply mutatis mutandis to online bidders as well as to pre-bids received through an internet portal. In the case of bidders via an Internet portal, the Auction House shall also bear no liability for the transmission on the part of the Internet portal. The bidder agrees that the bidding process may be recorded. 5.
(5) The Auction House may combine, separate, bid out of sequence or withdraw numbers.
6. the bidding normally starts with the limit price stated in the catalogue. As a rule, bids are increased by 10 %. A declared bid remains effective until the conclusion of the auction on the item in question. The item is knocked down if, after three repetitions of the highest bid, there is no overbid and the minimum price stipulated by the consignor has been reached.
7.If a bid is accepted with reservation, the bidder shall be bound to his bid for a period of 3 weeks. If a reserve is not approved by the consignor or if someone bids the limit, the catalogue number may be given to a higher bidder without consulting the reserve bidder. It is up to the bidder of the reservation to inform himself about the approval of his bid. The dispatch of the written notification to the address stated by the bidder shall be sufficient for the acceptance of the bid to become effective. 8.
(8) The Auction House may reject a bid. In this case, the previously placed bid shall remain binding. If several persons submit the same bid, the knockdown shall be decided by lot. In the event of a disagreement about the knockdown, the Auction House may, at its own discretion, immediately repeat the knockdown in favour of a particular bidder or call the item again. If a highest bidder does not wish to have his bid accepted, the Auction House may nevertheless award the lot to him and pursue the rights arising therefrom, but it may also award the lot to the next lowest bid or call the lot again.
(9) The acceptance of the bid obliges the buyer to take delivery and pay. With the acceptance of the bid, the risk for losses, damages, mix-ups, etc., for which the Auction House is not responsible, shall pass to the Purchaser. This is a public auction within the meaning of § 383 para. 3 BGB (German Civil Code). There is no right of revocation or return after the hammer has fallen, cf. § 474 BGB. The purchase price consists of the hammer price and a buyer's premium of 30 % including the statutory value added tax of currently 19 % applicable to the buyer's premium. Value added tax is only levied on the commission. It is not refundable for foreign bidders. In the case of original works of fine art or photographic works whose authors have not yet died 70 years prior to the sale, the seller shall be obliged to pay a statutory resale right fee on the sale proceeds pursuant to Section 26 UrhG. The highest bidder shall participate in this fee proportionately as follows: - 2% of the hammer price from € 400.00 - € 50,000.00 - 1.5% of the hammer price from € 50,000.01 - € 200,000.00 Online "live bidding" is included without further costs.
10. the total amount to be paid by the bidder is due immediately and is to be paid in cash to the auction house. Cheques shall only be recognised as fulfilment after unconditional bank credit entry. In the case of acquisition by issued bidding order, the entire amount to be paid must be received in the Auction House's account within 7 working days of the invoice date at the latest. The Auction House is not obliged to accept payments in foreign currency. However, if the Auction House accepts them, any exchange losses incurred on conversion within a reasonable period of time as well as bank charges shall be borne by the Auctioneer. No card payments, no PayPal payments.
11.All items to be auctioned may be inspected and examined before the auction and during the bidding. The objects are used. The items will be auctioned in the condition they are in at the time of the knockdown. The catalogue descriptions constitute neither an agreement as to condition within the meaning of § 434 BGB (German Civil Code) nor a guarantee as to condition within the meaning of § 443 BGB. The same shall apply to oral or written information obtained by a buyer from employees of the Auction House.
12.The state of preservation is not consistently mentioned in the catalogue. Missing information on the state of preservation of the auctioned goods shall also not constitute an agreement on quality. Descriptions in the catalogue, in particular the details of dimensions, weight, origin, age, completeness, state of preservation etc. have been included in the catalogue to the best of our knowledge and belief, but serve to distinguish the auction items from one another and do not constitute a statement of condition under purchase law. The descriptions of condition given in the catalogue contain only indications of important damage. The absence of such indication does not imply that the item is in good condition or free from defects or deficiencies. The same applies to illustrations contained in the catalogue. The purpose of these illustrations is to guide the bidder during the preliminary inspection. Faults or defects not visible in the illustrations do not imply that the Object is in good condition and free from faults or defects.
13.The Auction House reserves the right to correct catalogue information about the auctioned goods. This correction shall be made either by means of a written notice at the place of the auction or orally by the Auctioneer immediately prior to the auction of the individual item. The Auction House shall be liable for this correction to the same extent as for the original statement.
14. the Auction House auctions the Objects under exclusion of warranty. All claims arising from the auction are principally directed against the Vendor. The Auction House undertakes, however, to immediately forward to the Vendor of the defective item any justified notices of defects submitted by the Purchaser within a period of 6 months from the knockdown.
15.The Auction House shall only be liable in the event of deficiencies in performance for intent or gross negligence. The limitations of liability shall not apply in the event of attributable bodily injury or damage to health or loss of life. This shall also apply to vicarious agents and assistants of the Auction House.
16. Ownership of the auctioned item shall not pass to the buyer until payment has been made in full. If the Auctioneer is in default of payment, interest on arrears shall be charged at a rate of 9 percentage points above the base interest rate. The Auction House reserves the right to claim compensation for further damages. A deferment of payment cannot be granted.16) Ownership of the auctioned goods shall not pass to the buyer until payment has been made in full. If the buyer is in default of payment, interest on arrears amounting to 9 percentage points above the base interest rate shall be charged. The Auction House reserves the right to claim compensation for further damages. A deferment of payment cannot be granted.
17.If the Purchaser is in default of payment, the Auction House may demand performance of the purchase contract, withdraw from the contract or claim damages for non-performance. If a period of time set by the Auction House for the subsequent fulfilment of the payment with the threat of a different auction has expired fruitlessly, the damages may also be calculated in such a way that the item is auctioned again at one of the next auctions. If the item is sold at this auction, the rights of the defaulting bidder from the knockdown awarded shall lapse. However, he shall be liable for any loss, including the costs of the auction. He has no claim to additional proceeds.
18.The Auction House is entitled and authorised by the Vendor to collect purchase price claims, ancillary services and other costs in his own name and also to sue for them in court, as well as to assert the rights listed under para. 17.
19. The buyer may only exercise a right to refuse performance and a right of retention if his counterclaim is based on the same contractual relationship.
20. The Purchaser shall only have a right of set-off if his counterclaims have been legally established or recognised by the Auction House.
21. The Purchaser undertakes to collect the auctioned goods after payment has been made within 14 working days from the date of the auction. If he fails to comply with this obligation, the Auction House is entitled to store the auctioned goods at the Vendor's expense.
22.The Auctioneer shall not be entitled to have the auctioned goods dispatched. Dispatch shall only be effected upon express instruction by the Auctioneer at the Auctioneer's expense and risk.
23. The above terms and conditions shall also apply mutatis mutandis to the subsequent acquisition of auctioned goods by private contract.
24. The law of the Federal Republic of Germany shall apply. The provisions of the UN Convention on Contracts for the International Sale of Goods shall not apply.
25.The place of performance shall be Düsseldorf. If the bidder or buyer is a merchant, the exclusive place of jurisdiction for all disputes arising from this contract shall be Düsseldorf. The same applies if the bidder or buyer has no general place of jurisdiction in the Federal Republic of Germany or if his place of residence or habitual abode is unknown at the time the action is brought.
26. Should individual provisions of the contract, including these Conditions of Auction, be or become invalid in whole or in part, this shall not affect the validity of the remaining provisions. The wholly or partially invalid provision shall be replaced by a provision whose econ